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Unverkauft
Mindestpreis
1.250 €
Schätzpreis
2.500 €
Größe
29,7 x 21 cm
Edition
Unikat
Signatur
Signiert
Rahmen
Gerahmt
Provenienz
Künstlerin
Zustand
Tadellos
Technik
Buntstiftzeichnung
Die Zeichnungen gehören zu einer Serie von 30 Zeichnungen „Stasizentrale Nr. …” und sind nach Abbildungen gezeichnet, die Andrea Pichl in der Stasizentrale fotografiert hat und die Ausschnitte des Interieurs von Erich Mielke und seinem Büro zeigen: sozusagen die „Banalität des Bösen“.
Die in Ost-Berlin aufgewachsene und international aktive Künstlerin beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit Gestaltungsmerkmalen des öffentlichen und privaten Raumes der DDR sowie mit den Umbauprozessen nach der deutschen Wiedervereinigung.
*1964 in Haldensleben, DE, lebt in Berlin.
Ausstellungen (Auswahl): Die Balkone, Berlin (2021, 2020); Kunstraum Potsdam (2020); Kunsthalle Rostock; Werkleitz Festival, Dessau; Museum Dieselkraftwerk, Cottbus (2019); Kunstraum Kreuzberg, Berlin (2019, Kuratorin); Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin (2017, 2015); Kunstmuseum Moritzburg, Halle; Ausstellungsraum der IG Metall/Haus am Lützowplatz, Berlin; Museum for Contemporary Art, Antwerpen (2014); Krome Galerie, Berlin (2013, 2012); Irish Museum of Modern Art, Dublin (2011); Architektonika und Architektonika ll, Hamburger Bahnhof, Berlin (2011-2013); National Gallery Tashkent; Mies van der Rohe Haus, Berlin (2010); Bühnenbild „Gefühlssache Revolution“, Volksbühne, Berlin (2009); „Fluxus East“, Ausstellungsarchitektur, Contemporary Art Centre Vilnius, Litauen (2007).
https://andreapichl.com/
Wo und wie Sie bieten können Direkt hier auf der Webseite (s.o.), vor Ort bei der Auktion in Berlin, über unseren Partner lot-tissimo, schriftlich per Gebotszettel oder live per Telefon (nach Rücksprache mit dem Auktionator).