lot 702 — Okka-Esther Hungerbühler, Nachtzug (2018)
unsold in slot Subjektiv der Gegenwart nachfolgend in auction Chapter 6Concluded. 2021/9/25, 3 pm to 6 pm
Concluded. 2021/9/25, 3 pm to 6 pm
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unsold
"ORTE, AN DENEN DIE DINGE ANDERS ZU FUNKTIONIEREN SCHEINEN
Okka-Esther Hungerbühler (geb. 1988 in Bonn; lebt und arbeitet in Berlin) schafft traumhafte Mikrokosmen und Bildfantasien. In ihren Malereien entfalten sich konkrete narrative Details und Geschichten, die sie in ihren Skulpturen mit geballten Gesten auflöst. Die Arbeiten der Meisterschülerin von Thomas Zipp stellen dabei im Ausstellungsraum szenische Momente her, in denen die teils roboterartigen Skulpturen ihre Betrachter*innen immer schon mitzudenken scheinen und mit den Malereien interagieren. Die Frage, auf die ihre vagen Charaktere und wesenhaften Szenerien eine Antwort zu formulieren scheinen, ist die, wie es heute noch möglich ist, fantastische, traurige und wilde Geschichten zu erzählen. " (Auszug aus der Publikation "Die faule Nuss", 2019, Distanz Verlag)
where and how to bis
You can bid directly here on the website (see above), live at the location of the auction in Berlin, vie our partner lot-tissimo, in writing using our bidding form or by phone after arranging it with the auctioneer.
| minimum price | 3.000 € | |
| price estimate | 3.500 € |
| size | 95 x 115 cm | |
| edition | Unikat | |
| signature | Signiert | |
| frame | nein | |
| provenience | Atelier | |
| condition | makellos | |
| technique | Tempera, Acryl auf Baumwolle |
"ORTE, AN DENEN DIE DINGE ANDERS ZU FUNKTIONIEREN SCHEINEN
Okka-Esther Hungerbühler (geb. 1988 in Bonn; lebt und arbeitet in Berlin) schafft traumhafte Mikrokosmen und Bildfantasien. In ihren Malereien entfalten sich konkrete narrative Details und Geschichten, die sie in ihren Skulpturen mit geballten Gesten auflöst. Die Arbeiten der Meisterschülerin von Thomas Zipp stellen dabei im Ausstellungsraum szenische Momente her, in denen die teils roboterartigen Skulpturen ihre Betrachter*innen immer schon mitzudenken scheinen und mit den Malereien interagieren. Die Frage, auf die ihre vagen Charaktere und wesenhaften Szenerien eine Antwort zu formulieren scheinen, ist die, wie es heute noch möglich ist, fantastische, traurige und wilde Geschichten zu erzählen. " (Auszug aus der Publikation "Die faule Nuss", 2019, Distanz Verlag)
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