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    Los 565 — Larissa Fassler, Schlossplatz Research I + IV (2013)

Verkauft im Slot Stuben­koller - Paranoid Spaces der Auktion Chapter 5
Beendet. 18.9.2021, 15 bis 18 Uhr
Auktion beendet. Werkbilder sind aus Lizenzgründen nicht mehr zu sehen.

Verkauft
Mindestpreis   1.900 €
Schätzpreis   2.400 €
Verkaufspreis   1.900 €

Größe   54,6 x 74,6 x 3,5 cm
Edition   4/5
Signatur   verso signiert
Rahmen   gerahmt
Technik   Epson print on Hahnemühle Photo Rag

Schlossplatz Research I: Faber-Castell colours mapped onto site at corresponding location

Schlossplatz Research IV — Movements, notes, and footsteps mapped onto site


Larissa Fassler interessiert die symbiotische Beziehung zwischen Menschen und Orten. Fasziniert von der Architektur der Städte untersucht sie, wie sich Orte in psychologischer und physischer Hinsicht auf die Menschen auswirken und wie sich menschliche Wahrnehmungen, Bedeutungen und Nutzungsweisen von Orten wiederum in der gebauten Umwelt manifestieren.

Larissa Fassler (*1975 in Vancouver) studierte bildende Kunst an der Concordia University, Montreal (1999) und am Goldsmiths’ College der University of London (2003). 2019 war sie für den Berlin Art Prize nominiert sowie 2018 für den MAC International Contemporary Art Prize, Belfast. Fassler erhielt u. a. Förderungen des Currier Museum of Art, Manchester / USA (2019), des Canada Council for the Arts, Ottawa (2010, 2011, 2015, 2017, 2019), der Pollock-Krasner Foundation, New York (2014) sowie der Stiftung Kunstfonds, Bonn (2012). Ausstellungen u. a.: Currier Museum of Art (Solo, 2020); National Gallery of Canada, Ottawa (2019); Galerie im Saalbau, Berlin (2019); MAC Belfast (2018); KW Institute for Contemporary Art, Berlin (2018); Architektur-Biennale São Paulo (2017); Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Solo, 2016); Esker Foundation, Calgary (Solo, 2016); Nassauischer Kunstverein Wiesbaden (2014).


Wo und wie Sie bieten können
Direkt hier auf der Webseite (s.o.), vor Ort bei der Auktion in Berlin, über unseren Partner lot-tissimo, schriftlich per Gebotszettel oder live per Telefon (nach Rücksprache mit dem Auktionator).




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