Auktion beendet. Werkbilder sind aus Lizenzgründen nicht mehr zu sehen.
Unverkauft
Mindestpreis | 1.700 €
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Schätzpreis | 2.800 €
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Größe | 70 x 100 cm
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Edition | Unikat
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Signatur | signiert, Teil einer Serie
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Rahmen | ja
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Technik | Graphit und Buntstift auf Steinpapier
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Andrea Pichl lebt und arbeitet in Berlin. Sie zeigte ihre Arbeiten u.a. im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Berlin; im Kunstmuseum Moritzburg, Halle; im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst | Dieselkraftwerk Cottbus; im Irish Museum of Modern Art, Dublin; im Museum of Contemporary Art, Antwer- pen; in der Kunsthalle Rostock und während des Werkleitz Festivals in Dessau.
Die Formensprache der Massenkultur ist u.a. wichtige Quelle für die Arbeit von Andrea Pichl. Sie interessiert sich dabei auch für das scheinbar grundsätzliche Ver- langen der Menschen nach kollektiver Sicherheit, dem Vergnügen an Annehmlich- keiten im ästhetischen Sinne. Dinge mit ihrer vermeintlich einzig verständlichen Sprache, ihrer Beziehung zueinander.
Die Zeichnung ist ein Teil einer Serie, die während ihres Stipendiums im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf in Brandenburg 2017 entstand.
Wo und wie Sie bieten können
Direkt hier auf der Webseite (s.o.), vor Ort bei der Auktion in Berlin, über unseren Partner lot-tissimo, schriftlich per Gebotszettel oder live per Telefon (nach Rücksprache mit dem Auktionator).