lot 597 — Katja Pudor, Nico biting her nail (2020)
unsold in slot Paper Gold in auction Chapter 5Concluded. 2021/9/18, 3 pm to 6 pm
Concluded. 2021/9/18, 3 pm to 6 pm
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unsold
Die Zeichnung ist für Katja Pudor das Medium, das im Sinne einer Spurensetzung auf Papier die Verdichtung der erlebten Zeit, das Festhalten der momentanen Gegenwart, die vergeht und zur Vergangenheit geworden ist, sichtbar macht. In ihren Arbeiten setzt sich Pudor mit dem Thema „Zeit“ auseinander und schafft palimpsestartige Räume der Überlagerung von Denk- und Handlungsstrukturen. Die Collage ist für Pudor eine Methode analytischen Vorgehens, bei der die Verwendung von Texten und Bildern antiquarischer Bücher mit haptischeren eigenen Materialien (z. B.: Linoldrucke) neu kontextualisiert werden.
Katja Pudor studierte Freie Kunst an der Kunsthochschule Weißensee Berlin. Sie erhielt zahlreiche Förderungen und Stipendien, darunter das Aufenthaltsstipendium Bildende Kunst, Schloss Wiepersdorf; Künstlerstipendium
des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg 2016; und das Künstlerstipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Jahr 2009. Sie initiierte mehrere Kooperationsprojekte, darunter den Projektraum Stedefreund, Berlin.
where and how to bis
You can bid directly here on the website (see above), live at the location of the auction in Berlin, vie our partner lot-tissimo, in writing using our bidding form or by phone after arranging it with the auctioneer.
| minimum price | 600 € | |
| price estimate | 1.100 € |
| size | 20 x 20 cm | |
| signature | signed verso | |
| frame | ja / UV-Glas | |
| technique | paper collage |
Die Zeichnung ist für Katja Pudor das Medium, das im Sinne einer Spurensetzung auf Papier die Verdichtung der erlebten Zeit, das Festhalten der momentanen Gegenwart, die vergeht und zur Vergangenheit geworden ist, sichtbar macht. In ihren Arbeiten setzt sich Pudor mit dem Thema „Zeit“ auseinander und schafft palimpsestartige Räume der Überlagerung von Denk- und Handlungsstrukturen. Die Collage ist für Pudor eine Methode analytischen Vorgehens, bei der die Verwendung von Texten und Bildern antiquarischer Bücher mit haptischeren eigenen Materialien (z. B.: Linoldrucke) neu kontextualisiert werden.
Katja Pudor studierte Freie Kunst an der Kunsthochschule Weißensee Berlin. Sie erhielt zahlreiche Förderungen und Stipendien, darunter das Aufenthaltsstipendium Bildende Kunst, Schloss Wiepersdorf; Künstlerstipendium
des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg 2016; und das Künstlerstipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Jahr 2009. Sie initiierte mehrere Kooperationsprojekte, darunter den Projektraum Stedefreund, Berlin.
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