Auktion beendet. Werkbilder sind aus Lizenzgründen nicht mehr zu sehen.
Unverkauft
Mindestpreis | 4.200 €
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Schätzpreis | 6.000 €
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Größe | 110 x 120 cm
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Zustand | Einwandfrei
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Technik | Öl auf Leinwand
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Aus der Schnittstelle zwischen Kunst und Kartographie entwickelt Zuzanna Skiba (*1968) autonome Bilder, unterstützt vom Gedankengerüst eines Magnetfeldes, Luftbildes und der Geländeschraffur. In den surrealen WERKEN verbindet sie die Perspektiven: von oben, aus dem Mittendrin und von unten. Sie arbeitet international und betrachtet die Welt mit topographischen, politischen und philosophischen Aspekten, ist Mitglied beim Deutschen Künstlerbund, erhielt zahlreiche Förderungen, u. a. das Arbeitsstipendium für die einsame Residenz auf der norwegischen Insel Fruholmen am Nordkap zum Thema „Drama in der Landschaft“.
Vor dem Kunststudium in Berlin, Groningen und Bielefeld hat sie als ausgebildete Kartographin mit Luftbildern, Atlanten und Geländeschraffuren gearbeitet. Diesem Impetus ist ihr Weg dann auf völlig andere Weise gefolgt. Die Künstlerin spricht heute von ihren abstrakten Landschaften, wurden zu einem poetischen, philosophischem Feld für Veränderung, wurden zur Metapher diverser Perspektiven. Skiba: „Es entsteht eine mentale Landschaft mit der Faszination des endlosen Kreislaufes und das Auge sieht stets weiter.“
Wo und wie Sie bieten können
Direkt hier auf der Webseite (s.o.), vor Ort bei der Auktion in Berlin, über unseren Partner lot-tissimo, schriftlich per Gebotszettel oder live per Telefon (nach Rücksprache mit dem Auktionator).